专利摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Deaktivieren von Munitionsresten, wobei die Munitionsreste nacheinander steigenden Temperaturniveaus ausgesetzt werden und wobei während jeden Temperaturniveaus mittels einer offenen Flamme zündfähige Zerfallsprodukte der Munitionsreste entzündet werden.
公开号:DE102004030206A1
申请号:DE200410030206
申请日:2004-06-22
公开日:2006-01-12
发明作者:Herbert Tauber
申请人:K A Tauber Spezialbau & C GmbH;Ka Tauber Spezialbau & Co KG GmbH;
IPC主号:F42B33-06
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zum Deaktivieren von Munitionsresten.Aus der DE 102 39345 A1 ist ein Verfahren zur Vernichtung von Munition bekannt.Häufigbesteht jedoch das Problem, Munitionsreste zuverlässig vonanhaftenden Sprengstoffen und Phosphor zu befreien. Dies gilt für konventionelleMunition, Kampfstoff-Munition und WP-Munition (weißer Phosphor).
[0002] Als „Munitionsreste" werden im Sinnedes vorliegenden Vorschlags Sprengstoffe und mit Sprengstoffen behafteteTeile ver standen, solang der Sprengstoff frei zugänglich ist;zur Unterscheidung von „Munition", bei welcher derSprengstoff in einer gekapselten, abgeschlossenen Umhüllung angeordnetist.
[0003] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittelswelchem zuverlässigund möglichstgefahrlos Munitionsreste von anhaftenden Sprengstoffen und Phosphorgereinigt werden können,sowie ein zur Durchführungdieses Verfahrens geeignete Vorrichtung anzugeben.
[0004] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren mit den Verfahrensschritten desAnspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 4gelöst.
[0005] DieErfindung schlägtmit anderen Worten vor, die Munitionsreste langsam zu erhitzen,wobei die dabei durchlaufenden unterschiedlichen Temperaturniveausdazu führen,dass die anhaftenden Sprengstoffe und Phosphor sowie ggf. die ganzen Munitionsteilein den unterschiedlichen Temperaturzonen zunächst erhitzt, dann verflüssigt undschließlichin einen gas förmigenZustand gebracht werden. Die jeweils frei werdenden zündfähigen Bestandteile werdendurch Kontakt mit einer offenen Flamme entzündet, so dass zu keinem Zeitpunktein regelrechter Stau von zündfähigen Produktenentstehen kann und eine Explosionsgefahr begründen kann.
[0006] Vorteilhaftkönnendie entstehenden Abgase in einer Filtereinrichtung, beispielsweiseeinem Filterpaket gereinigt werden, so dass nicht nur die zuverlässige Beseitigungder unmittelbar von der Munition ausgehenden Gefahr, sondern aucheine möglichst umweltgerechteEntsorgung der verbleibenden, ausgeglühten Munitionsreste möglich ist.
[0007] Vorteilhaftkann das Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden, so dass eine besondersgroße Mengean Munitionsresten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne bearbeitetwerden kann. Die Beschickung einer entsprechenden Vorrichtung mitzu behandelnden Munitionsresten führt dazu, dass diese Munitionsrestezunächsteinem vergleichsweise niedrigen Temperaturniveau ausgesetzt werden. Wenndiese Munitionsreste durch die Vorrichtung, insbesondere durch eineentsprechende Brennkammer gefördertwerden, werden sie kontinuierlich erhitzt und auf immer höhere Temperaturengebracht, wobei sie am Ende aus der Brennkammer ausgetragen werden,nachdem die anhaftenden Verunreinigungen in der vorgeschriebenenWeise entfernt worden sind.
[0008] Diehierzu geeignete Vorrichtung kann etwa entsprechend einem Drehrohrofenaufgebaut sein: Sie weist eine rohrförmige liegend ausgerichtete Brennkammerauf. Außensind an der Brennkammer verteilt angeordnete Brenner vorgesehen,die fürdie geeignete Temperatur im Inneren der Brennkammer sorgen, unddadurch, dass die Brennkammer mit einer Vielzahl von Öffnungenan ihrem Umfang versehen ist, könnenvon den Brennern aus offene Flammen in das Innere der Brennkammerschlagen und so die zündfähigen Bestandteileder Munition entzünden.
[0009] Vorteilhaftkann die rohrförmigeBrennkammer leicht schräggestellt werden. Hierdurch werden einerseits die Transporteigenschaftender Munitionsreste, wenn diese durch die Brennkammer gefördert werden,begünstigtund weiterhin wird insbesondere automatisch die Gasführung innerhalbder Brennkammer unterstützt,indem die heißestenGase an der höchstenStelle aus dem Ofen entweichen, so dass eine gerichtete Strömung bewirktwird und keine zufälligeVerteilung der Luft innerhalb des Ofens.
[0010] Vorzugsweisekann zur Schrägstellungeine Neigung der Rohrlängsachsebeispielsweise mittels einer mechanischen Spindel bewirkt werden.Der Ofen ist hierzu an einem Lagerpunkt gelenkig gelagert und stützt sichim übrigenan der Einstellvorrichtung ab, so dass über deren Verstellung die Ofenneigungeinstellbar ist.
[0011] Vorteilhaftkann die Brennkammer an ihrer Wandung eine innen liegende Förderwendelaufweisen, so dass ein zuverlässigerTransport der Munitionsreste durch die Brennkammer bewirkt werden kann,indem die gesamte Brennkammer in Drehung versetzt wird, ohne dasses beweglicher Einbauten innerhalb der Brennkammer bedarf. Vorteilhaftkönnendie Brenner am unteren Drittel des Rohrumfangs verteilt angeordnetsein, so dass eine intensive Beheizung des Innenraums möglich ist.Die ansteigenden Temperaturniveaus ergeben sich automatisch dadurch;dass durch das Einfüllenneuer Munitionsreste und durch die Luft-Durchströmung der Brennkammer eine Abkühlung imBereich des Luftzutritts und des Zutritts der neuen Munitionsrestebewirkt wird und eine demgegenüberansteigende Aufheizung der Brennkammer.
[0012] Vorteilhaftweist die Brennkammer eine axiale Beschickungsöffnung auf. Wenn die grundsätzlich rohrförmige Brennkammeran beiden Enden durch Kopfplatten verschlossen ist, kann durch entsprechendgroß dimensionierte Öffnungensichergestellt werden, dass die heißen Gase innerhalb der Brennkammernicht unzulässigschnell entweichen. Zudem kann, anders als bei einer radial angeordnetenBeschickungsöffnung,sichergestellt werden, dass das axial zugeführte frische Material an Munitionsresten nichtversehentlich aus der Brennkammer herausfällt.
[0013] DerBeschickungsöffnungbeabstandet, beispielsweise am gegenüberliegenden Ende der Brennkammer,kann die Ausgabeöffnungfür dieausgeglühtenMunitionsreste vorgesehen sein. Diese Ausgabeöffnung kann beispielsweiseals radial im Rohrumfang angeordnete Öffnung ausgestaltet sein, sodass regelmäßig dasbis dort geförderteMaterial entleert wird, wenn diese Ausgabeöffnung während der Drehbewegung derBrennkammer nach unten gerät.
[0014] Vorteilhaftkann eine radiale Auslassöffnung für flüssige Abfälle an derVorrichtung vorgesehen sein. Diese flüssigen Abfälle treten erfahrungsgemäß nahe demBeschickungsende des Ofens auf, bevor die Stoffe weiter erhitztund in einen gasförmigenZustand übergehen.
[0015] Dabeikann vorteilhaft unter der Brennkammer eine Auffangwanne vorgesehensein. Durch die ohnehin vorhandenen Öffnungen, die in der Brennkammerumfangsmäßig vorgesehensind und die zur Belüftungder Brennkammer sowie als Zutrittsöffnungen für die offenen Flammen dienen,könnendie flüssigenAbfallstoffe aus der Brennkammer heraustropfen und in die Auffangwannegelangen, die ihrerseits einen Auslass aufweist, der durch die Ofenwandung geführt ist,also beispielsweise durch eine feuerfeste und wärmeisolierende Ummauerung,innerhalb derer die Brennkammer angeordnet ist.
[0016] EinAusführungsbeispielder Erfindung sowie das erfindungsgemäße Verfahren werden anhand derrein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
[0017] Inder Zeichnung ist mit 1 insgesamt eine Vorrichtung zumDeaktivieren von Munitionsresten bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weisteine rohrförmige Brennkammer 2 auf,die innerhalb einer Ofenwandung 3 angeordnet ist und aufeiner Drehachse 4, durch einen Motor 5 angetrieben,drehbar gelagert ist. Die Drehachse 4 ist hierzu in zweiLagerböcken 6 gelagert.In der Ofenwandung 3 sind mehrere Brenner 7 verteiltangeordnet, so dass sie das untere Drittel der Brennkammer 2 mitWärme beaufschlagen.
[0018] DieVorrichtung 1 umfasst weiterhin einen Rahmen 8 mitmehreren Rahmenbauteilen, die unter anderem die Lagerböcke 6 undden Motor 5 tragen, wobei der gesamte Rahmen bei einemLagerpunkt 9 gelenkig gelagert ist. Bei 10 isteine Höhenverstellbarkeitangedeutet, beispielsweise mechanisch mittels einer Spindel, sodass hierdurch die Schrägstellungdes Ofens und insbesondere der Brennkammer 2 beeinflusstwerden kann, indem die gesamte Vorrichtung um den Lagerpunkt 9 verschwenktwird.
[0019] ImInneren der Brennkammer 2 ist umlaufend eine Förderwendel 11 vorgesehenund in der Wandung der Brennkammer 2 ist eine Vielzahlvon Öffnungen 12 vorgesehen.An beiden Stirnenden ist die Brennkammer 2 mit Stirnplatten 14 verschlossen, wobeidie rechts dargestellte Stirnplatte 14 eine Einfüllöffnung 15 aufweist,die durch einen Einfülltrichter 16 mitanschließenderRutsche 17 beschickt werden kann. Wenn die Brennkammer 2 durchden Motor 5 in Drehung versetzt ist, gelangt die Einfüllöffnung 15 regelmäßig vordie Öffnungder Rutsche 17, so dass Munitionsreste über den Einfülltrichter 16 unddie Rutsche 17 in die Brennkammer 2 gegeben werden können. DieEinfüllöffnung 15 kanndabei als Langloch ausgestaltet sein und/oder es können mehrere Einfüllöffnungen 15 vorgesehensein, so dass problemlos auch größere Mengenan Munitionsresten innerhalb kurzer Zeit in die Brennkammer 2 gegeben werdenkönnen.Die Rutsche 17 ist mittels einer Verschlussklappe 18 verschließbar.
[0020] ImBetrieb der Vorrichtung 1 wird die Verschlussklappe 18 geöffnet undMunitionsreste werden in die Brennkammer 2 gegeben. Siegelangen in den rechts dargestellten Teil der Brennkammer 2,in dem ein vergleichsweise niedriges Temperaturniveau herrscht.Abgesehen von der direkten Erhitzung der Brennkammer 2 insbesonderederen Wandung, durch die Brenner 7 gelangt zusätzlich erhitzteLuft überdie Öffnungen 12 indie Brennkammer 2 und mittels eines Luft-Zufuhr-Rohres 19 gelangtFrischluft in das Innere der Ofenwandung 3 und über die Öffnungen 12 auchin die Brennkammer 2. Die Luftzufuhr kann durch eine Drosselklappe 20 beeinflusstwerden.
[0021] Durchdie Förderwendel 11 erfolgtautomatisch ein Transport entgegen dem Gefälle, welches die Brennkammer 2 aufweist,wobei die Munitionsreste zunehmend höheren Temperaturen ausgesetzt werden,so dass die anhaftenden Verunreinigungen zunächst erwärmt werden, anschließend verflüssigt werdenund schließlichgasförmigmobilisiert werden. Die flüssigenAbfallstoffe treten durch die Öffnungen 12 ausder Brennkammer hinaus. Dies erfolgt in dem beschickungsnahen Bereichder Vorrichtung 1, so dass dort unterhalb der Öffnungen 12 eineAuffangwanne 21 vorgesehen ist und einen Auslass 22 aufweist,der durch die Ofenwandung 3 geführt ist. Unterhalb des Auslass 22 istein Behälter 23 alsAbfallbehälterfür dieflüssigenAbfälleaufgestellt, der regelmäßig entleertwerden kann, so dass die flüssigen Abfälle geordnetentsorgt werden können.
[0022] Ähnlich wiebei einem Destillationsverfahren werden nach und nach unterschiedlicheflüchtigeBestandteile der Munitionsreste bei den steigenden Temperaturniveausfreigesetzt, so dass nach und nach die jeweils entzündlichenBestandteile problemlos verbrannt werden können, ohne dass es zu einer plötzlichenEntladung eines Energiestaus, also zu einer Explosion kommen kann.Die am Ende ausgeglühtenMunitionsreste, frei von Verunreinigungen, gelangen durch eine Ausgabeöffnung 24,die radial in der Brennkammer 2 vorgesehen ist, aus derBrennkammer 2 und durch eine Doppel-Verschlussklappe 25 ausdem Ofen, also aus der Ofenwandung, und fallen in einen Behälter 26 für festeAbfälle,der regelmäßig entleertwerden kann.
[0023] DieAbgase verlassen die Ofenwandung 3 durch ein Abgasrohr 27 undwerden zu einer geeigneten Filtereinrichtung geführt.
[0024] DieOfenwandung 3 weist zwei Montageöffnungen 28 auf, dieeinen Zugang zur Brennkammer 2 ermöglichen.
[0025] DieWirksamkeit der Öffnungen 12 kann durchverschiebbare Bleche 29 beeinflusst werden, die entwederaxial an der Brennkammer 2 verschiebbar gelagert sind odereinen radial unterschiedlich einstellbaren Abstand ermöglichen,so dass insgesamt die Durchtrittsleistung von Gasen durch die Öffnungen 12 mittelsdieser Bleche 29 beeinflusst werden kann.
权利要求:
Claims (12)
[1] Verfahren zum Deaktivieren von Munitionsresten,wobei die Munitionsreste nacheinander steigenden Temperaturniveausausgesetzt werden, und wobei währendjedes Temperaturniveaus mittels einer offenen Flamme zündfähige Zerfallsprodukteder Munitionsreste entzündetwerden.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die entstandenen Abgase in einem Filter gereinigt werden.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird, wobei die Munitionsrestein eine Brennkammer (2) eingebracht, durch die Brennkammer(2) gefördert,und anschließendaus der Brennkammer (2) ausgetragen werden.
[4] Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einemder vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch einen Ofen mit einer rohrförmigen, liegend angeordnetenBrennkammer (2), außen ander Brennkammer (2) verteilt angeordneten Brennern (7),und einer Vielzahl von am Umfang der Brennkammer (2) verteiltangeordneten Öffnungen (12).
[5] Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durcheine geringfügigeSchrägstellungder Rohrlängsachsegegenüberder Vertikalen.
[6] Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Ofen an einem Lagerpunkt (9) gelenkig gelagertist und die Schrägstellungeinstellbar ist.
[7] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Brennkammer (2) an ihrer Wandung eine innenliegendeFörderwendel (11)aufweist.
[8] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Brenner (7) über dasuntere Drittel des Rohrumfangs verteilt angeordnet sind.
[9] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Brennkammer (2) eine axiale Beschickungsöffnung (15)aufweist.
[10] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Brennkammer (2) eine radiale Ausgabeöffnung (24)aufweist.
[11] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 10, gekennzeichnet durcheine radiale Auslassöffnungfür flüssige Abfälle, welcheim Bereich eines vergleichsweise niedrigen Temperaturniveaus angeordnetist.
[12] Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durcheine unter der Brennkammer (2) angeordnete Auffangwanne(21) fürdie flüssigenAbfälle,wobei die Auffangwanne (21) einen durch die Ofenwandung(3) geführtenAuslass (22) aufweist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-12| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2011-01-27| 8364| No opposition during term of opposition|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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